Finanzkriese

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Finanzkriese

Die Wahrheit über die Finanzkriese Oder viermal verarscht gibt Plus

(auf der Basis der Kritik des reinen, logischen Sarkasmus)

Jemand baute mit viel Arbeit und Fleiß etwas leckeres zu Essen an. Das dauerte lange Zeit und erforderte viel Liebe, Geduld und Können.

Da kam der Finanzjongleur und sagte: “Was machst du dir die Arbeit ? Lass dein Essen für dich arbeiten.“ Wie geht das denn ?“ sagte der erstaunte Essenhersteller und schaute auf den Teller auf dem das Essen lag „Meine Nahrungsmittel können arbeiten ?“ und versuchte sich vorzustellen, wie Tomaten, Zuchini, Salat und anderes arbeiten könne.

„Nun, ganz einfach“ sagte der Finanzjongleur, „Minus x Minus macht Plus“ und rechnete dies dem erstaunten Hersteller auf einem Blatt vor. „Das ist Toll.“ sagte der Hersteller und gab dem Finanzjongleur zwei Essen, dieser hatte ihm versprochen, ihm bald fünf Essen dafür zurück zu geben.

Nachdem der Finanzjongleur voller Gier die beiden Essen gegessen hatte, sagte der Hersteller: „So nun beweise was du gesagt hast.“ „Kein Problem,“ sagte der Finanzjongleur, „du hast jetzt Minus zwei Essen, ich habe Sie gegessen, die Essen sind also weg, also zweimal Minus, also habe ich Plus zwei Essen, also Minus mal Minus gibt Plus.“ Das wollte der Hersteller nicht akzeptieren. Schließlich hatte der Finanzjongleur ihm versprochen, ihm fünf Essen zurück zu geben. „Kein Problem,“ sagte der Finanzjongleur, „warte ein wenig ich bin gleich zurück.“ Der Finanzjongleur lief zu seiner Freundin EngelA, eine wichtig Blackberrry-Tussie und sagte: „EngelA, ich stehe ziemlich im Regen, ich brauche einen Rettungsschirm von fünf Essen.“ „OK“ sagte EngelA und ging zum Essenhersteller und sagte: „Hör mal Essenhersteller, wir regeln so viel für dich und alles ist furchtbar teuer geworden, dass wir das alles für dich regeln kostet jetzt viel mehr. Bisher hast du immer zwei Essen dafür gezahlt, jetzt wird das teurer, wir brauchen ab sofort fünf Essen dafür.“ und blinkerte den Hersteller mit Ihren Engelsaugen an. Der murrte ein wenig, aber er gab EngelA die fünf Essen und strengte sich nun doppelt an um seine Waren herzustellen.

EngelA ging nach Hause und stellte erst einmal zwei Essen in Ihre Küche. Dann ging Sie zu Ihrem Kumpanen vom Trick-Kartell, der mischte unter die restlichen drei Essen noch kräftig Derivate und Abfälle und machte so fünf Essen daraus.

EngelA ging nun über die Steinerne Brück zu Ihrem Kumpanen, dem Finanzjongleur und gab ihm die fünf Essen. Der ging zum Hersteller und gab ihm die fünf Essen. Der war erstaunt und erfreut und glaubte an die Seriosität des Finanzjongleurs und die von EngelA. Der Finanzjongleur sagte zum Hersteller: „Siehst du, Minus mal Minus macht Plus, gib mir jetzt drei Essen und du bekommst sechs wieder.“ Der Essenhersteller bewirtete den Finanzjongleur königlich und arbeitete selber auch nicht mehr, statt dessen wartete er darauf, dass sein Essen dass er dem Finanzjongleur gegeben hatte, sich vermehre, die Wartezeit vertrieb er sich mit Hartz vier und Unterschichtfernsehn.

Der Finanzjongleur liess es sich schmecken und im Hintergrund wartete schon EngelA an der Steinernen Brück und leckte sich die Lippen und freute darauf das der Abfall vom Trick-Kartell bald in Ihrem Essen (und in dem Essen vom Trick-Kartell und vom Finanzjongleur) und auch wieder bei ihr ankommen würde. Damit nichts schiefgehen konnte, kreisste über EngelA noch der SteinGeier und passte auf und unter der Brücke brausste eine kräftige Westerwelle, damit niemand ohne Genehmigung von Finanzjongleur, von AngelA, vom Steingeier und von der Westerwelle über den Fluß komme.

Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann essen sie alle noch heute, aber keiner stellt mehr Essen her, weil es ja den Finanzjongleur und EngelA an der Steinernen Brück und das Trick-Kartell und Hartz vier gibt und Minus mal Minus Plus macht. Und da alle viel gegessen haben, ganz wichtig sind und zu viel Unterschichtfernsehn geschaut haben, weiß keiner mehr wies richtig geht.

 

Walter Smolnik, Anno Dumm I Nie, im Jahr von Engel A 2009

 

Die Geschichte wurde von einem unbekannten Schriftsteller weitererzählt: Siehe Geschichte 2.

 

Fortsetzung durch einen unbekannten Schriftsteller (der Finanzjongleur ?):

Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern, beschließt sie,

die Getränke der Stammkundschaft(hauptsächlich alkoholkranke Hartz-IV-Empfnger)

auf den Deckel zu nehmen, ihnen also Kredit zu gewähren.

Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und immer mehr Kundschaft desselben

Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da die Kunden sich um die Bezahlung keine

Sorgen machen müssen, erhöht Mandy sukzessiv die Preise für den Alkohol und

erhöht damit auch massiv ihren Umsatz.

Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank bemerkt Mandy's Erfolg

und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine unbegrenzte Kreditlinie an.

Um die Deckung macht er sich keinerlei Sorgen, er hat ja die Schulden der

Trinker als Deckung.

Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die

Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen SUFFBOND,

ALKBOND und KOTZBOND. Diese Papiere laufen unter der modernen Bezeichnung

Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen Online-Versicherung

per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von mehreren Rating-Agenturen (gegen

lebenslanges Freibier in Mandy's Bar) mit ausgezeichneten Bewertungen versehen.

Niemand versteht zwar, was die Abkürzungen dieser Produkte bedeuten oder was

genau diese Papiere beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen

werden diese Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren.

Vorstände und Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen

Millionenbereich.

Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen, stellt ein Risk Manager (der

inzwischen wegen seiner negativen Grundeinstellung selbstverständlich entlassen

wurde) fest, dass es an der Zeit sei, die ältesten Deckel von Mandy's Kunden

langsam fällig zu stellen. Überraschenderweise können weder die ersten noch die

nächsten Hartz-IV-Empfnger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein

Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen.

Solange man auch nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins Haus.

Mandy macht Konkurs. SUFFBOND und ALKBOND verlieren 95%, KOTZBOND hält sich

besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.

Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und zudem

selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der

Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver staatlicher

Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe übernommen.

Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand verzichtet für das

abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus, sichert sich aber für die Zeit,

versucht aber sich für die Zeit wenn die Lage sich beruhigt hat, wieder fette

Boni vertraglich zu sichern. Die Derivathändler nehmen eine Auszeit, versprechen

Ihren Chefs und Vorständen aber wiederzukommen wenn die Lage sich beruhigt hat,

und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man das Ganze noch einmal abziehen

kann.

 

 

Ich bitte an dieser Stelle um Entschuldigung, die Kollage wurde schnell und gestalterisch nicht besonders gut gemacht.

Dinge die man mit der Abwrackprämie finanzieren kann

Oder Kapital Kommunistisch Ausgedrückt: Geben ist Seeliger denn nehmen

Diät Collage Geben ist seeliger denn Nehmen
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