Schiffe und Ratten

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Von  Schiffen und Ratten

Die Schiffe verlassen die sinkenden Ratten

 

Nachdem genug herumgeKohlert worden war, und die Ratten alle dick und rund auf dem Oberdeck in den Sonnenstühlen lagen, wurde der Befehl ausgegeben: “Schotten dicht, Seerohr ausfahren, abtauchen.” Die Schiffe tauchten, die Ratten hielten sich noch eine Weile an den Sonnenstühlen fest, sie wissen ja, einige Dinge sind etwas schwer....

und in der nächsten Zeit sollten sie sich den Film “Zeit der Wölfe ansehen”,

das Märchen “Rotkäppchen und der böse Wolf” lesen oder “Der Wolf und die sieben Geisseln der Menschheit” oh, Pardon, dass hiess ja, “Der Wolf und die sieben Geißlein”

oder den bekannten Song von Subway to Sally anhören:

........der Wolf frisst deine Schafe......

 

Tja, so ist dass wenn die Schiffe die sinkenden Ratten verlassen....

 

Hierzu titelte der Leserbrief im Zusammenhang mit der zurück getretenen Bundespräsidenten Köhler:  “Das sinkende Schiff wird verlassen !  Doch anders als sonst bleiben hier die Ratten an Bord.”  Ist doch prima, ob die Schiffe nun tauchen und die Ratten ertrinken, oder alle Vernünftigen in die Boote gehen und die Ratten mit den Schiffen sinken, es spielt doch keine Rolle, Hauptsache die Ratten sind weg....  (Leserbriefseite weiter unten als Presseschau)

 

Schon betrüblich, der unten dargestellte und als Presseschau gekennzeichnetet Artikel der Aachener Nachrichten vom 07.Juni 2010 impliziert, dass Politik nicht menschlich sein kann. Übrigens, von einem Kommunalpolitiker wurde mir ein politischer Witz erzählt: “Parteifreunde sind die Freunde, die zu echten Freundschaften nicht fähig sind.” Warum sollten solche Personen dann menschlich sein ? Oder im Umkehrschluss möchte uns dieser Satz wohl sagen: Politiker sind nie (?) Menschen oder menschlich. Vielleicht vergibt die Stadt Aachen darum den Orden wider den tierischen Ernst.

Presseschau Ratten und Schiffe

Zum Abschluss hierzu noch eine echte Zeitungs Ente

 

Neuste Pressemeldung

Neue ReGierUng mit unglaublicher Wahlbeteiligung gewählt

Unglaublich, neue ReGierUng zu Stande gekommen, sensationelle Wahlbeteiligung von 1 %.

Diese Wahl beweist, die Bürger dieses unseren Landes, Staates, sind keineswegs Politikverdrossen oder misstrauen dem Staat, denn sonst wäre ja nicht 1% der Bevölkerung zur Wahl gegangen. Gewinner ist die “Dilletanti Partei” die immerhin 30 Mitglieder hat und etwa 0,666 % unserer Bevölkerung repräsentiert. Hier nutzten auch die Protestrufe der Oppositionsparteien: “Jump you fucker´s” nichts. Wie sagte schon Rosa Luxemburg: “Wenn Wahlen etwas verändern würden, würde man sie (die Wahlen) verbieten.”, auch passt hier das Churchill Wort: “Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälsch hast.”  Das ist ein echter Beweis unserer funktionierenden Demokratie. Die Dilletanti Partei wurde vor ca. einem Jahr bei einer Ü 30 Partie gegründet und hat mit FlattRatt und Komasaufen, den Rest der Bevölkerung erfolgreich zu Hartz IV Empfängern gemacht. Mit Hilfe dieser Abhängigkeit wurde der unglaubliche Wahlerfolg von einem Prozent erreicht. Der Rest der Bevölkerung befindet sich noch im Delirium, zwischen Bier, Schnaps und anderen Alk Dosen.

Have Fun,  Have Dilletanti

 

 

 

Von wegen Politik verdrossen

 

Neuste Pressemitteilung:

 

Unglaublich, neue ReGierung gewählt,

sensationelle Wahlbeteiligung von unglaublichen 1 %,

 

diese Wahl beweist, die Bevölkerung in diesem unserem Lande ist keineswegs politikverdrossen oder misstraut dem Staat, denn wenn dies so wäre, hätten nicht unglaubliche 1% der Medien- und Bildungsverblödeten Bürger unseres Staates an dieser Wahl teilgenommen.

Gewinner ist die Dilletanti Partei mit insgesamt 30 Mitgliedern, sie konnte die meisten Stimmen auf sich vereinigen, auf Platz zwei liegt die Abzocker Partei, beide Parteien bilden als Quallenitionäre die neue Regierung.

Diese repräsentiert immerhin 1 % der Bevölkerung. Bekannt geworden war die Dilletanti Partei dadurch, dass sie sich erfolgreich auf einer Ü 30 Partei nach einer Flatt Ratt Orgie gründete. Motto der Dillentanti Partei ist es, es ist egal was du kannst, wenn du für uns stimmst, kannst du soviel Unsinn machen wie du willst, der dumme Bürger zahlt ja.

International anerkannter neuer Chefbrater der Regierung ist Herr H. W. Unsinn, vom renommierten Unsinn erForschungs Institut.

Die Abzocker Partei wurde dadurch bekannt, das Sie für Ihre Wähler und Ihre Klinentel die größten Steuergeschenke und die dicksten Gewinne versprochen hat.

Diese Wahl zeigt deutlich, der Bürger ist keineswegs Politikverdrossen und die Politiker sind keineswegs Realtitäts- oder Bürgerfern, wissen Sie doch dass man den Bürger kaufen und führen muss, die Schulden dafür werden die Wähler der anderen Parteien, die Nichtwähler und die verarmten Generationen der Kinder und Kindeskinder zahlen, diese Politik kann keineswegs als Realitätsfern gelten, wie der Schuldenstand diesen unseren Landes eindrucksvoll beweist.

Das Verwaltungsmotto der neuen ReGierung:

"Wir haben etwas gegen Korruption, es sei denn Ihr lasst uns stärker an der Korruption teilhaben."

 

 

 

Der Finanzbeamte Heini Klein von der Dilletanti Partei

 

Kommt der Finanzbeamte Heini Klein weinend in das Finanzamt, unter dem Arm trägt er einen Kuheuter. Heini Klein sieht richtig süß aus, in seiner kurzen Hosen, mit den blinkenden Schuhen, dem bunten Hemd, der Krawatte und dem Jacket hinter dessen Reverse er den Button mit der Aufschrift „Offizieller Repräsentant, Lobbyist  und Proporzbeamter der Dilletanti Partei“ versteckt trägt. Besorgt kommt seine Cheffin um die Ecke und fragt: „Ja Klein Heini warum weinst du denn ?“ Schluchzend sagt klein Heini: „Buh, wir haben für alle Unternehmer die nicht der Dilletanti Partei angehören die Steuern erhöht.“ „Ja und Klein Heini ?“ fragt die Cheffin. „Die sind jetzt alle pleite und deswegen wurde auch die Kuh geschlachtet die ich immer gemolken habe und jetzt habe ich keine Milch mehr, buh.“ „Ja aber du kannst dir doch Milch kaufen Klein Heini.“ sagt die Cheffin. „Buh, nein, die sozialen Transfairleistungen sind immer weiter gestiegen, weil so viele keine Arbeit haben und keiner mehr Lust hat in Dilletanti Land zu leben und zu arbeiten, deswegen ist mein Gehalt eingefroren worden, das Urlaubsgeld gestrichen, das Weihnachtgeld gekürzt und ich kann mir keine Milch mehr leisten, buh.“

 

 

 

Das Regierungsende der Dilletanti Partei

 

Vor dem Regierungsgebäude, gingen schon seit Tagen aufgebrachte Menschenmassen auf und ab. Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie: "Genug ist Genug, Was zuviel ist ist zuviel und ähnlichem und skandierten lautstark: "Avanti Dilletantie".

Besorgt schaute der Gier Berater der Regierung, H. W. Unsinn vom international renomierten UFO-Institut (Unsinn Erforschungs Organisation) aus dem Fenster auf die wütende Menschenmenge und fragte sich, ob die verbleibende Regierungszeit noch reichen würde, um reich zu werden.

H. W. Unsinn war unter anderem dadurch bekannt geworden, dass er den Niedrig- oder Billiglohnsektor geöffnet hatte und so zum Zusammenbruch des Arbeitsmarktes entscheidend beigetragen hatte. Die qualifizierteren Arbeitslosen hatten hatten für Niedriglöhne die qualifizierten Arbeitsplätze nach und nach besetzt und so alle Festangestellten, die nicht Mitglieder der Dilletanti Partei waren, erfolgreich aus dem Arbeitsmarkt verdrängt. Nach dem Prinzip der Dilletanti Partei: Wer uns nicht wählt darf nicht arbeiten, aber nur wer arbeitet darf bleiben, kamen nun langsam aber sicher auch die Nichtwähler an die Reihe in den erpresserischen Schraubstock der Dilletanti Partei gespannt zu werden.

Hinter ihm saßen die Quallenitionäre der Dilletaniti und der Abzockerpartei. Sie waren über ein großes Diorama einer künstlichen Landschaft gebeugt. Die künstliche Landschaft sah aus wie ein großer Park mit vielen Grünflächen. Auf der Grünfläche in der Mitte war mit großen Lettern zu lesen: "Dem Volke".

Eifrig steckten die Damen und Herren der Dilletanti und der Abzocker Partei kleine Kreuze in den Rasen und hakten Namen auf langen Listen ab. Besorgt sagte Herr Unsinn: "Ich glaube wir werden es nicht mehr schaffen, alle Kreuze auf Ihrem Golfplatz einzulochen. Die Bevölkerung ist sehr aufgebracht. Vielleicht sollten wir den Rasen sprengen ?"* Ein eifriger Vertreter der Abzocker Partei drückte sofort energisch ein Metall T tief in einen kleinen Kasten, woraufhin sich Rasen, Park und Kreuze mit einem kräftigen Wumm in einen chaotischen Zustand umstrukturierten. Einzig der Schriftzug "Dem Volke" war noch klar und deutlich zu lesen. "Alle Ordnung strebt dem Chaos zu." kicherte ein Vertreter der Abzocker Partei irre.    *Rasen sprengen, Umgangssprachlicher Begriff für die Bewässerung des Rasens

Die Kabinettsmitglieder traten zuerst an das Fenster und dann zur Kriesensitzung zusammen. Man debattierte darüber, was zu tun sei, es kristallisierten sich nach und nach drei Meinungen heraus 1. man könnte die Bevölkerung einschläfern in dem man über die Sender der Mobilfunkstationen und andere Sendequellen Schlafwellen ausendete, diese Wellen waren gepulst und entsprachen den typischen Geh Hirnwellen der Tiefschlafphasen, 2. man könnte zurücktreten und das Land verlassen, 3. Man könnte es auf eine Konfrontation ankommen lassen und die Sicherheitskräfte einsetzen.

Erstaunlicher Weise war in der Debatte keine Einigung zu erzielen. Deswegen entschloss man sich zur Abstimmung über den sogenannten Entenmarsch. Da die Vertreter wie Enten auf die Erfüllung der Meinung Ihrer Parteioberen geprägt waren, hatte man in den PlanNäSaal verschiedene Türen eingebaut. Je nach Meinung die die Oberen der Parteienvertreter hatten, kamen diese durch diese oder jene Türe.

Die Türen öffneten sich und je nach Meinung ritten die Volksvertreter auf einer künstlichen Ente, ähnlich einem Steckenpferd, herein. Es war üblich, der Presse nach einer solchen Abstimmung eine Ente zu servieren, wie es zu diesem Abstimmungsergebnis gekommen war, daraus leitet sich der berühmte Begriff der Zeitungsente ab.

Es ergab sich in der Abstimmung, dass die Regierung zurück treten solle. Betreten erkundigten sich die Regierungsmitglieder beim Innen- und Verteidigungsminister, ob diese auch ganz sicher ihre Flugzeuge nicht abschießen würden, wenn die Regierung das Land Richtung Steueroase verlassen würde. Beide Minister versicherten aufgeregt, dies sei keineswegs der Fall, schließlich wisse ja niemand, dass die Regierung die eigenen Bürger terrorisiert habe und ausserdem wollten ja der Verteidigungs- und der Innenminister mit in die Steueroase.

Also bereitete die Regierung eine letzte Rede an die Nation vor: "Liebes Volk wir Quallenitionäre der Dilletanti und der Abzocker Partei sind die demokratisch gewählten Vertreter in diesem unserem Land, dem Land der Dilletannti und Abzocker Partei. Da man, wie sie wissen, es nie allen Recht machen kann, hatten wir uns dazu entschlossen, es den Mitgliedern und Anhängern der Dilletanti und Abzocker Partei recht zu machen. Dabei hatten wir auf wesentlich mehr Unterstützung vom Volke gehofft. Aber Undank ist der Welten Lohn, und da uns diese Unterstützung verwehrt wurde und der Karren so in den Dreck gefahren wurde, dass kein Knecht den Wagen noch weiter in den Dreck fahren kann, die Bevölkerung weitestgehend verblödet ist und für uns kein Gewinn mehr zu erwarten ist, werden wir mit sofortiger Wirkung zurück treten. Dies ist, wie sie wissen keineswegs unser Wunsch, sondern ganz allein Ihre Schuld liebe Bürgerinnen und Bürger, hätten Sie uns und unsere Klientel noch länger unterstützt und hätten wir noch mehr Gewinne abschöpfen können, hätten wir dieses unseres Land noch wesentlich besser ReGieren können.

Nun liebe Bürgerinnen und Bürger, wählen Sie sich doch eine neue Regierung und sehen sie zu, wie sie aus dieser Situation wieder herauskommen. Wir werden derweil in der Steueroase, ohne jegliche störende und fehlsteuernde Regierung, darüber nachdenken, wie wir die realisierten Gewinne unter den Quallentionären der Dilletanti und der Abzocker Partei am besten verteilen können.

Also liebe Bürger und Bürgerinnen, lassen Sie sich dies eine Lehre sein, so geht man nicht mit seiner demokratisch gewählten und legitimierten ReGierung um, auf diese Art und Weise werden sie jede ReGierung verprellen. Als letztes Wahlgeschenk werden nun noch die berühmten Bimbesbirnen an die Demonstranten verteilt."

Schnell begaben sich die Mitglieder der Regierung zu den wartenden Hubschraubern, die Sie zum Flughafen bringen sollten, dort wartete schon die Regierungsmaschine zum Flug in die Steueroase.

Es war nun Zeit für das demonstrierende Volk sich an die Opposition zu wenden, die Demonstranten begaben sich zu den Gebäuden der Oppositionsparteien, der Pförtner verwehrte Ihnen energisch den Zutritt: “Hier ist niemand, gehen Sie wieder nach Hause, die Damen und Herren sind zum Teil mit den letzten Regierungsmaschinen erst mal zum Angeln geflogen und ein Teil verprasst die Gelder von der Volks- und Arbeitervertretung mit leichten Mädchen. Die etwas verantwortungsbewussteren sind bei den parteieigenen PR Firmen um die nächsten Werbekampagnen für die Partei mit Steuergeldern vorzubereiten.”

 

Enttäuscht und mit dem Gefühl allein gelassen worden zu sein, gingen die Demonstranten davon, sie zogen die Schilder und Transparente hinter sich her, am nächsten Tag gingen viele wieder demonstrieren: “Suchen Arbeit um jeden Preis, lassen uns gerne betrügen und belügen, Hauptsache eine Regierung.” “Joh,”, sagte einer der Demonstranten, “die sinn doch alle jleisch, aber regiere datt hamm mir halt nitt jeliiert, näh.” “Äh joh,”, sagte ein anderer Demonstrant, “unn jezz weeste waröm us datt keener beijebracht hät, die wolle nitt datt mir mündisch Bürscher sind.”

 

Aufgeregt betrachtete eine junge Dame, eine Nachwuchspolitikern einer Partei, dass Ganze aus einem Fenster und freute sich: “Schau mal, ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich fressen kann.”*

 

Im Flugzeug lehnte sich H. W. Unsinn vom berühmten UFO Forschungsinstitut erst einmal entspannt zurück in den Sessel und sandte erleichtert ein Gebet gen Himmel: “Der Herr war mein Hirte, er weidete mich an einer grünen Aue, mir magelte es an nichts, er schlachtete nur die anderen, ich aber werde Lohn und Brot nicht verlieren, weil ich ein treuer Trittbrettfahrer und Wendehals bin. Ich bin unsozial und korrupt, der Herr wird dies zu schätzen wiesen, darin bin ich einer der Besten, ich habe kein Gewissen und bin nur diesem verpflichtet, der Herr mag mich, mehrte ich doch seinen Bimbes." Und während er in den Schlaf sank, dachte er an den Unsinn den er morgen wieder erforschen und anschliessend verbreiten würde.

Derweil schaltete die ReGierungscheffin begierig auf die neuesten Nachrichten den Radioempfänger ein, es ertönte das Lied: "have you seen the old man, who walks the streets of londen......one more vergotten hero and a world who dasn´t care..... so how can you tell me you are lonlely...."

Hä, hä, schön, da hatten sie wieder einen fertig gemacht und dem Vergessen anheim fallen lassen, dass Zusammenspiel der bösen Buben und Mädels klappte ja immer ganz gut, diese Welt brauchte keine Helden, sie brauchte gehorsame Bürger und Bürgerinnen für die Dilletanti und die Abzockerpartei. Und ausserdem, sie war ja nicht allein, sie hatte ja das Netzwerk und die Seilschaften der Dilletanti und der Abzockerpartei. Im Radio erklang der Song: " ...... Du bist nicht allein, du bist nicht allein.... wir sind Millionen und wir werden bei dir sein.......Wo sind all die schönen Dinge die die Werbung uns versprochen hat....."

O jeh, dachte die ehemalige Regierungscheffin enttäuscht, wollen die alle mit in die Steueroase (?), aber das geht ja nicht, sie lächelte freudig, die haben ja keinen Bimbes da...,ach dachte sie erfreut, mit den Millionen waren wahrscheinlich gar keine enttäuschten Menschen oder Wähler gemeint, damit war wohl das Schwarzgeld in der Steueroase gemeint, erleichtert lehnte sie sich zurück, was für ein schöner Gedanke, dagegen hatte sie nichts einzuwenden.....

Im nächsten Luftloch sackte die Maschine etwas ab, unwohl dachte die ehemalige Regierungscheffin, vielleicht wäre sie besser mit der Staatskarosse gefahren, aber nein die hätten sie ja bestimmt in der Steueroase gestohlen...

 

*Angelehnt an ein Zitat aus einem Buch von Max Liebermann das von der Machtergreifung der Nationalsozialisten handelt.

 

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